.....unvergesslicher gesichtsausdruck?
.....unvergesslicher gesichtsausdruck?
Wie macht man den Nachbarn nervös, der im
Flugzeug neben Dir sitzt?
Ganz einfach:
1. Nimm deinen Laptop aus der Tasche heraus
2. Öffne ihn langsam und ruhig
3. Starte deinen Laptop
4. Überzeuge dich, dass dein Sitznachbar
deinen Bildschirm ansieht.
5. Dann starte Deinen Internetbrowser
6. Schliesse deine Augen und heb den Kopf
zum Himmel
7. Atme tief ein und klick auf folgenden
Link...
www.thecleverest.com/countdown.swf
8. Danach schau auf den Gesichtsaudruck des
Nachbarn. Er wird dir unvergesslich bleiben.
Flugzeug neben Dir sitzt?
Ganz einfach:
1. Nimm deinen Laptop aus der Tasche heraus
2. Öffne ihn langsam und ruhig
3. Starte deinen Laptop
4. Überzeuge dich, dass dein Sitznachbar
deinen Bildschirm ansieht.
5. Dann starte Deinen Internetbrowser
6. Schliesse deine Augen und heb den Kopf
zum Himmel
7. Atme tief ein und klick auf folgenden
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www.thecleverest.com/countdown.swf
8. Danach schau auf den Gesichtsaudruck des
Nachbarn. Er wird dir unvergesslich bleiben.
liebe Grüße
Ramazotti
Nada pode me separar do amor de Deus
und nihil fit sine causa
Ramazotti
Nada pode me separar do amor de Deus
und nihil fit sine causa
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Wenn ich nach Krotien fliege nehme ich meinen kleinen Notbook mit und lass dies in der Wartehalle lauffen.
Mal die Gesichter beobachten.
LG
Mal die Gesichter beobachten.








LG
Bandenchef Wega
Mappe 376, Gott mit Euch bis wir uns wiedersehn.
Nicht die Stimmung macht Deine Gedanken, sondern Deine Gedanken machen Deine Stimmung.
Wenn Ihr einen Schreibfehler findet, dann dürft Ihr ihn gerne behalten
)
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Danke,Ramazotti hat geschrieben:...mach dir keine sorge undine ....
selbst wenn sie in einkästeln ...der sitzt net lang![]()
![]()
habe vor Jahren meinen Sohn schonmals über die Grenze von Italien nach Kroatien und wieder zurück ohne Papiere im Kofferraum geschmuckelt.
Ich wurde dabei noch untersucht und mußte den Kofferraum öffnen.
Nur durch meine Sparchgewandheit bin ich dem Knast entkommen und die haben meinen Sohn nicht gefunden.
Wau da flatterten danach die Knie.
LG
Bandenchef Wega
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Danke,Bandenchef wega hat geschrieben:Ramazotti hat geschrieben:...mach dir keine sorge undine ....
selbst wenn sie in einkästeln ...der sitzt net lang![]()
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habe vor Jahren meinen Sohn schonmals über die Grenze von Italien nach Kroatien und wieder zurück ohne Papiere im Kofferraum geschmuckelt.
Ich wurde dabei noch untersucht und mußte den Kofferraum öffnen.
Nur durch meine Sparchgewandheit bin ich dem Knast entkommen und die haben meinen Sohn nicht gefunden.
Wau da flatterten danach die Knie.
LG[/quote
Gib zu Wega, die haben dein schwäbisch bloss net verstanden


Ich fahre gemütlich!!!
Heizen tue ich nur im Winter!!!
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Liebe Undine,H-babe hat geschrieben:Bandenchef wega hat geschrieben:Danke,Ramazotti hat geschrieben:...mach dir keine sorge undine ....
selbst wenn sie in einkästeln ...der sitzt net lang![]()
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habe vor Jahren meinen Sohn schonmals über die Grenze von Italien nach Kroatien und wieder zurück ohne Papiere im Kofferraum geschmuckelt.
Ich wurde dabei noch untersucht und mußte den Kofferraum öffnen.
Nur durch meine Sparchgewandheit bin ich dem Knast entkommen und die haben meinen Sohn nicht gefunden.
Wau da flatterten danach die Knie.
LG[/quote
Gib zu Wega, die haben dein schwäbisch bloss net verstanden![]()
da muss ich dich leider enttäuschen,
ich habe ein reines schwäbisches Hochdeutsch geredet und die haben mir noch auf die Schulter geklopft.
UIch hatte den ganzen Kofferraum voll mit Gemüse und IHnen gesagt, dass dies das beste Gemüse ist das es gibt.




Bandenchef Wega
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Wenn Ihr einen Schreibfehler findet, dann dürft Ihr ihn gerne behalten

...sprachgewand ebenBandenchef wega hat geschrieben: Liebe Undine,
da muss ich dich leider enttäuschen,
ich habe ein reines schwäbisches Hochdeutsch geredet und die haben mir noch auf die Schulter geklopft.
UIch hatte den ganzen Kofferraum voll mit Gemüse und IHnen gesagt, dass dies das beste Gemüse ist das es gibt.![]()
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liebe Grüße
Ramazotti
Nada pode me separar do amor de Deus
und nihil fit sine causa
Ramazotti
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und nihil fit sine causa
Es kann auch anders gehen
Zwei Schwaben in Berlin
Schwaben zählen in Berlin nicht gerade zur beliebtesten Spezies. Zumindest, wenn man Berichten aus der Hauptstadt Glauben schenken kann, wonach Zuzüglern aus dem Süden gern mal mit Schmierereien wie „Sindelfingen 643 km“ die baldige Rückkehr in die Heimat nahegelegt wird.
Bei Touristen ist das Verhältnis noch entspannt.
Ralph G. und sein Freund Wolfgang P. waren eben solche und unternahmen in den 90ern eine Reise ins Preußische.
Kaum angekommen, erwies sich der Kauf einer U – Bahn - Fahrkarte als erste große Herausforderung. Nachdem die Dame vor ihnen ein Ticket mit der Bitte erworben hatte, dieses nicht gleich abzustempeln, damit sie es für eine spätere Fahrt nutzen könne, wollten auch die zwei Urschwaben von der zeitlichen Flexibilität Gebrauch machen.
Also orderten sie jeweils „a Oabgschdembelde“.
Der Verkäufer konnte nur den Kopf schütteln und starrte die Fragenden an, als ob sie von einem anderen Stern wären.
Nach einer weiterhin holprigen und letztendlich erfolglosen Konversation, blaffte der Berliner nur: „Wat willste, men Kleener!“
Irgendwann hatten die zwei ihre gewünschten Karten und die Fahrt verlief reibungslos. Beim Ausstieg eilten sie zwei Mädchen zu Hilfe, die Probleme hatten, ihre schweren Fahrräder die Treppe hoch zu hieven.
Während des gemeinsamen Aufstiegs unterhielten sich die beiden Schwaben – auf schwäbisch natürlich – über dies und das. Die Mädels im Schlepptau hörten interessiert zu – bloß verstanden sie offenbar nichts, zumindest keinen deutschen Wortstamm.
So verabschiedeten sie sich von den Touristen aus den fernen Landen mit den Worten „Thank you“.
d. h. Fremdsprachen sind immer gut

Zwei Schwaben in Berlin
Schwaben zählen in Berlin nicht gerade zur beliebtesten Spezies. Zumindest, wenn man Berichten aus der Hauptstadt Glauben schenken kann, wonach Zuzüglern aus dem Süden gern mal mit Schmierereien wie „Sindelfingen 643 km“ die baldige Rückkehr in die Heimat nahegelegt wird.
Bei Touristen ist das Verhältnis noch entspannt.
Ralph G. und sein Freund Wolfgang P. waren eben solche und unternahmen in den 90ern eine Reise ins Preußische.
Kaum angekommen, erwies sich der Kauf einer U – Bahn - Fahrkarte als erste große Herausforderung. Nachdem die Dame vor ihnen ein Ticket mit der Bitte erworben hatte, dieses nicht gleich abzustempeln, damit sie es für eine spätere Fahrt nutzen könne, wollten auch die zwei Urschwaben von der zeitlichen Flexibilität Gebrauch machen.
Also orderten sie jeweils „a Oabgschdembelde“.
Der Verkäufer konnte nur den Kopf schütteln und starrte die Fragenden an, als ob sie von einem anderen Stern wären.
Nach einer weiterhin holprigen und letztendlich erfolglosen Konversation, blaffte der Berliner nur: „Wat willste, men Kleener!“
Irgendwann hatten die zwei ihre gewünschten Karten und die Fahrt verlief reibungslos. Beim Ausstieg eilten sie zwei Mädchen zu Hilfe, die Probleme hatten, ihre schweren Fahrräder die Treppe hoch zu hieven.
Während des gemeinsamen Aufstiegs unterhielten sich die beiden Schwaben – auf schwäbisch natürlich – über dies und das. Die Mädels im Schlepptau hörten interessiert zu – bloß verstanden sie offenbar nichts, zumindest keinen deutschen Wortstamm.
So verabschiedeten sie sich von den Touristen aus den fernen Landen mit den Worten „Thank you“.
d. h. Fremdsprachen sind immer gut



Ich fahre gemütlich!!!
Heizen tue ich nur im Winter!!!
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