Anekdoten aus dem Schwoobaländle ( zum Zweiten )
Verfasst: 19.04.2011 13:24
Eine Frau fährt mit ihrem Porsche auf den Wochenmarkt um Kartoffeln zu kaufen.
Der Bauer fragt: „Hättat sia gerne weibliche oder männliche Krombiera?“
„Was?“, fragt die Frau ganz erstaunt, „gibt´s denn unterschiedliche Kartoffeln?“
„Ha, nadierlich“, antwortet der Bauer.
„Dann nehme ich 20 kg weibliche Kartoffeln. Verstauen sie diese bitte gleich im Kofferraum meines Fahrzeuges“.
Der Bauer nimmt die Kartoffeln und schüttet diese einfach in den Kofferraum.
„Was ist denn das für eine elendige Sauerei!“, schreit die Frau ganz außer sich.
„Warom?“, fragt der Bauer ganz erstaunt.
„Hättat se männliche Kartoffla g´nomma, wäret se im Sack g´wesa!“
Der einzige Luxus, den sich Herbert gönnt, ist die regelmäßige Nassrasur beim Friseur. Zum ersten Mal rasiert ihn der Lehrling. Nach der rasur verlangt Herbert nach einem Glas wasser.
„Hend se Durscht, mein Herr?“, fragt ihn der Lehrling.
„Noi, i möchte bloß gucka, ob mei Hals no dicht isch!“
Mit Villingen und Schwenningen sind vor vielen Jahren eine badische und eine württembergische Stadt zusammengeschlossen worden.
Der Unterschied wird deutlich, wenn man die Wahlsprüche liest, die in den Kantinen der Stadtverwaltung aufgehängt sind.
Im badischen Villingen heißt es:
„Wer guet schaffe will, muss zuerscht guet esse. Und wer guet gesse het, mueß schlofe!“
Im schwäbischen Schwenningen dagegen kann man lesen: „Zu dritt schaffa, zu zwoit schlofa ond alloi erba!“
Der Bauer fragt: „Hättat sia gerne weibliche oder männliche Krombiera?“
„Was?“, fragt die Frau ganz erstaunt, „gibt´s denn unterschiedliche Kartoffeln?“
„Ha, nadierlich“, antwortet der Bauer.
„Dann nehme ich 20 kg weibliche Kartoffeln. Verstauen sie diese bitte gleich im Kofferraum meines Fahrzeuges“.
Der Bauer nimmt die Kartoffeln und schüttet diese einfach in den Kofferraum.
„Was ist denn das für eine elendige Sauerei!“, schreit die Frau ganz außer sich.
„Warom?“, fragt der Bauer ganz erstaunt.
„Hättat se männliche Kartoffla g´nomma, wäret se im Sack g´wesa!“
Der einzige Luxus, den sich Herbert gönnt, ist die regelmäßige Nassrasur beim Friseur. Zum ersten Mal rasiert ihn der Lehrling. Nach der rasur verlangt Herbert nach einem Glas wasser.
„Hend se Durscht, mein Herr?“, fragt ihn der Lehrling.
„Noi, i möchte bloß gucka, ob mei Hals no dicht isch!“
Mit Villingen und Schwenningen sind vor vielen Jahren eine badische und eine württembergische Stadt zusammengeschlossen worden.
Der Unterschied wird deutlich, wenn man die Wahlsprüche liest, die in den Kantinen der Stadtverwaltung aufgehängt sind.
Im badischen Villingen heißt es:
„Wer guet schaffe will, muss zuerscht guet esse. Und wer guet gesse het, mueß schlofe!“
Im schwäbischen Schwenningen dagegen kann man lesen: „Zu dritt schaffa, zu zwoit schlofa ond alloi erba!“