WUNDER GIBT ES IMMER
Verfasst: 12.03.2013 10:08
Wunder passieren, immer wieder, jetzt in diesem Moment und in unserem Alltag.
Wie oft gehen wir achtlos daran vorbei und bemerken sie nicht.
Dabei geschehen sie direkt vor unseren Augen.
Man begebe sich auf einen durchschnittlichen Supermarktparkplatz. Dort gibt es immer zwei bis drei Parkplätze, die Menschen mit Gehbehinderung vorbehalten sind. Damit auch diese Menschen mit ihren Einschränkungen einkaufen gehen können.
Irgendwo, mitten im Supermarkt, muss sich ein Jungbrunnen befinden. Ein Ort, wo Menschen ihre Krücken
, Rollatoren und Rollstühle
einfach abwerfen und wieder frisch ausschreiten können.
Anders lässt es sich nicht erklären, wie Menschen mit dynamischem Schritt auf ihre Autos zusteuern können, die auf dem Behindertenparkplatz abgestellt sind.
Häufig begegnet das Wunder jungen Menschen in der Blüte ihrer Jahre, zu jung für die Last des Alters, für Hüftgelenksschäden und Kniearthrose. Sie erhalten eine zweite Chance auf den aufrechten Gang.
Doch spürt man Dankbarkeit?
Fallen sie auf die ( frisch sanierten ) Knie, danken und lobpreisen?
Nein, sie steigen einfach, als ob nichts gewesen wäre, als ob es das Normalste der Welt sei, zurück in ihre Mobile und brausen davon.
Es ist ein Rätsel, dieses Wunder.
Solltet ihr es dieser Tage wieder einmal beobachten, fragt doch einfach nach.
Eine Erklärung könnte sein, dass die Menschen, denen dieses Wunder zu Teil wird, es teuer bezahlen müssen mit Verlusten im Oberstübchen.
Wie oft gehen wir achtlos daran vorbei und bemerken sie nicht.
Dabei geschehen sie direkt vor unseren Augen.
Man begebe sich auf einen durchschnittlichen Supermarktparkplatz. Dort gibt es immer zwei bis drei Parkplätze, die Menschen mit Gehbehinderung vorbehalten sind. Damit auch diese Menschen mit ihren Einschränkungen einkaufen gehen können.
Irgendwo, mitten im Supermarkt, muss sich ein Jungbrunnen befinden. Ein Ort, wo Menschen ihre Krücken


Anders lässt es sich nicht erklären, wie Menschen mit dynamischem Schritt auf ihre Autos zusteuern können, die auf dem Behindertenparkplatz abgestellt sind.
Häufig begegnet das Wunder jungen Menschen in der Blüte ihrer Jahre, zu jung für die Last des Alters, für Hüftgelenksschäden und Kniearthrose. Sie erhalten eine zweite Chance auf den aufrechten Gang.
Doch spürt man Dankbarkeit?
Fallen sie auf die ( frisch sanierten ) Knie, danken und lobpreisen?

Nein, sie steigen einfach, als ob nichts gewesen wäre, als ob es das Normalste der Welt sei, zurück in ihre Mobile und brausen davon.

Es ist ein Rätsel, dieses Wunder.
Solltet ihr es dieser Tage wieder einmal beobachten, fragt doch einfach nach.
Eine Erklärung könnte sein, dass die Menschen, denen dieses Wunder zu Teil wird, es teuer bezahlen müssen mit Verlusten im Oberstübchen.
